Druckmaschinen Leasing

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Druckmaschinen Leasing

Kurze Zusammenfassung: Druckmaschinen-Leasing ist eine praktische Lösung für Unternehmen, um kostenintensive Geräte zu nutzen. Es bietet Flexibilität, steuerliche Vorteile, und Versicherungsschutz gegen Schäden. Leasingnehmer müssen jedoch Bonitätsprüfungen bestehen und die Maschinen sorgfältig behandeln, da sie nicht Eigentümer werden.

Komplexe und leistungsstarke Druckmaschinen leasen

Die meisten Menschen machen sich gar keine Gedanken darüber, wie Zeitungen, Magazine oder auch Bücher entstehen. Neben dem Inhalt muss selbstverständlich auch die Qualität des Druckes einer vorgegebenen Richtlinie entsprechen, damit die Lektüre bei den Kunden auch Anklang findet. Viele Verlage kümmern sich nicht mehr selbst um den Druck und beauftragen unabhängige Firmen, die sich auf den Druck spezialisiert haben.

Für genau solche Unternehmen und auch für Verlage und Zeitungen, die den Druck selbst in die Hand nehmen möchten, gibt es komplexe und leistungsstarke Druckmaschinen, mit denen auch die kompliziertesten Abbildungen zu Papier gebracht werden können. Je nach Größe, Konfiguration, Marke und Qualität variieren die Preise einer solchen Druckmaschine stark.

Eine immer beliebtere Finanzierungsmöglichkeit bei Firmen ist das sogenannte Leasing. Das Leasing von Druckmaschinen kennzeichnet sich durch überschaubare Raten, zusätzliche steuerliche Vorteile und anderen positiven Faktoren, die vom Leasingvertrag selbst abhängen. Druckmaschinen werden ausschließlich von großen Unternehmen genutzt, für Privatkunden besteht normalerweise keine Möglichkeit, selbst ein solches Gerät zu leasen.

Das Leasing bietet sich vor allem bei Druckmaschinen an, da es sich um eine sehr kostenintensive Anschaffung handelt, die von kleineren Unternehmen sonst in keinem Fall finanziert werden könnte.

Wer sich für ein Leasing von Druckmaschinen entscheidet, muss sich auch keine Gedanken über teure Zahlungen bei Schäden oder Defekten machen. In einem seriösen Leasingvertrag sind auch noch Versicherungen enthalten, die im Falle eines Schadens greifen und die Reparatur übernehmen.

Was ist Druckmaschinen Leasing?

Bei Druckmaschinen handelt es sich um reine Investitionsgüter, die Unternehmen und größere Firmen bei der Produktion unterstützen. Es gibt unterschiedliche Arten von Druckmaschinen, die für verschiedene Branchen ausgelegt sind. Besonders gefragt sind Digitaldruckmaschinen, Bogenoffset Druckmaschinen, Inline Flexodruckmaschinen, Etikettendruckmaschinen und auch Siebdruckmaschinen.

Bei der Anschaffung sollten zuvor viele Hersteller, Marken und auch Modelle getestet werden. Auch ist wichtig zu entscheiden, welche Finanzierungslösung am sinnvollsten erscheint. Neben dem klassischen Kauf gibt es auch die Möglichkeit, den Kauf über eine Bank abzuwickeln. Dabei wird der Kaufbetrag von einer Bank überwiesen, die monatlichen Raten zahlt man dann an die jeweilige Bank.

Immer attraktiver erscheint das Leasing, bei dem es zu einer einfachen Nutzungsüberlassung kommt, die im Vorfeld vertraglich geregelt wird. Der Kunde (in diesem Fall das Unternehmen) zahlt nur die monatlichen Beiträge und kann das Leasing zusätzlich auch noch steuerlich geltend machen.

Eigentum

Zwar ist es richtig, dass bei einem Leasing die monatlichen Beiträge relativ gering ausfallen, allerdings muss der Kunde bei einer einfachen Nutzungsüberlassung auch auf einige Dinge achten, die bei einem reinen Kauf oder einer Finanzierung nicht zur Sprache kommen würden.

Es ist natürlich richtig, dass die Druckmaschinen in dem angegebenen Zeitraum, der im Leasingvertrag festgelegt wurde, uneingeschränkt genutzt werden dürfen, allerdings wird das Eigentumsrecht zu keinem Zeitpunkt übertragen. So muss dann auch mit den Geräten umgegangen werden, damit diese am Ende der Vertragslaufzeit ohne Defekte oder größere Schäden zurückgegeben werden können.

Für Unternehmen und Firmen, die sich mit einem Leasing noch nicht ausgiebig auseinandergesetzt haben, lässt sich diese Finanzierungsmöglichkeit am besten mit einer einfachen Miete vergleichen. Wie bei einer Miete auch darf der Vertragsgegenstand nicht an Dritte weitervermieten werden und es sollten auch keine größeren Veränderungen an der Druckmaschine vorgenommen werden.

Alle Modifikationen müssen, sofern sie nicht mehr der Leasinggesellschaft abgesprochen sind, vor der Rückgabe wieder rückgängig gemacht werden. Sollte diese Instandhaltung durch die Leasinggesellschaft selbst abgewickelt werden, kann das für den Leasingnehmer nochmals sehr teuer werden.

Um ein Leasing für Druckmaschinen abschließen zu können, muss der Leasingnehmer über bestimmte Voraussetzungen verfügen. Seriöse und professionelle Leasinggesellschaften prüfen vor Abschluss eines Vertrages immer die Bonität des jeweiligen Kunden um die Zahlungsbereitschaft überprüfen zu können.

In Deutschland ist dafür die SCHUFA zuständig. Sollte es sich bei dem Unternehmen um ein Unternehmen handeln, können auch die Jahresumsätze als Bonität vorgelegt werden.

Leasingdauer

Da es sich bei Druckmaschinen um eher spezielle Güter handelt, gibt es vergleichsweise wenig Angebote, die man ohne individuelle Beratung sofort abschließen kann. Vor dem Vertragsabschluss ist in der Regel ein umfangreiches Beratungsgespräch mit einem Experten ratsam, mit dem auch die Vor- und Nachteile von den unterschiedlichen Finanzierungsmöglichkeiten beschlossen werden.

Bei einem individuellen Angebot beziehungsweise einer zugeschnittenen Anfrage kann auch über die Vertragslaufzeit geredet werden. Bei derartig teuren Produkten ist eine Leasingdauer ab 60 Monaten empfehlenswert.

Es gibt Druckmaschinen in unterschiedlichen Ausführungen, in diversen Größen und auch mit verschiedenen Zusatzfunktionen, die bei Bedarf auch nachträglich eingebaut werden können.

Versicherung

Da ein Leasing streng genommen nur eine Miete ist, muss bei Abschluss eines Leasingvertrages auch klar geregelt werden, wie die Haftungsfragen geklärt sind. In der Regel bieten etablierte Leasinggesellschaften gleich ein Versicherungspaket an, bei dem man rundum abgesichert ist.

Dazu zählt in jedem Fall eine umfangreiche Vollkaskoversicherung, die für gewöhnliche mit einer Selbstbeteiligung den Schaden an der jeweiligen Druckmaschine zahlt. Die Selbstbeteiligung sollte so gering wie möglich gewählt werden.

Nach Ablauf der Vertragslaufzeit

Wenn der Vertrag ausgelaufen ist, müssen die Druckmaschinen wieder zurückgegeben werden. Sollte es während der Leasingdauer zu größeren Schäden oder Kratzern gekommen sein, kann der Kunde auch am Ende nochmal zur Kasse gebeten werden.

Meist wird gleich ein Transport bei Leasingende angeboten, der auch in der monatlichen Rate enthalten ist. Wenn zuvor eine vertragliche Kaufoption abgeklärt wurde, ist es zudem auch noch möglich, die Druckmaschinen gegen eine Abschlussrate zu übernehmen.