Wasser-, Blockheizkraftwerk BHKW Leasing

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Wasser-, Blockheizkraftwerk BHKW Leasing

Kurze Zusammenfassung: Das Leasing von Wasser- und Blockheizkraftwerken ermöglicht Unternehmen und Privatpersonen, eigene Energie zu erzeugen und zu verkaufen, ohne hohe Anfangsinvestitionen. Diese Form der Langzeitmiete bietet steuerliche Vorteile und Staatsförderungen, jedoch ohne Eigentumsübertragung und mit der Pflicht, die Anlage in gutem Zustand zurückzugeben.

Was ist ein BHKW?

Kleine oder auch größere Wasser- und Blockheizkraftwerke machen es möglich, Energie auch dezentral zu erzeugen. Diese neue Technik ist allerdings nicht nur für Privatpersonen interessant, auch größere Unternehmen und Energielieferanten können von den kleinen kompakten Kraftwerken profitieren. Für ein eigenes Wasser- oder Blockheizkraftwerk spricht der wirtschaftliche und finanzielle Vorteil.

Bereits nach einigen Jahren ist die Anschaffung meist abbezahlt, danach kann der Verbraucher Energie erzeugen, die direkt an andere Konsumenten weiterverkauft wird. Viele Menschen interessieren sich für die eigene Energieerzeugung, können sich aber schlichtweg die Anschaffung der Wasser- und Blockheizkraftwerke nicht leisten.

Blockheizkraftwerk. Definition und Funktionsweise

Ein Blockheizkraftwerk (BHKW) ist eine Art der Energieerzeugungsanlage, die auf dem Prinzip der Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) basiert. Dabei wird gleichzeitig Strom und Wärme produziert.

  • Energiequelle: BHKWs nutzen meistens Gas (Erdgas, Biogas) oder Öl als Energiequelle, um einen Motor (oft ein Verbrennungsmotor) anzutreiben.
  • Stromerzeugung: Der Motor treibt einen Generator an, der Strom erzeugt. Ähnlich wie bei einem Auto, das einen Generator nutzt, um die Batterie zu laden.
  • Wärmenutzung: Bei der Verbrennung entsteht Wärme. Diese wird nicht an die Umgebung abgegeben, sondern für Heizzwecke genutzt, z. B. zur Warmwasserbereitung oder Raumheizung.

Vorteile von BHKWs:

  • Hohe Effizienz: Durch die gleichzeitige Erzeugung von Strom und Wärme wird der eingesetzte Brennstoff sehr effizient genutzt.
  • Emissionsreduktion: Besonders bei der Nutzung von erneuerbaren Energien wie Biogas können BHKWs zur Reduktion von Treibhausgasemissionen beitragen.
  • Dezentrale Energieerzeugung: BHKWs ermöglichen eine lokale, unabhängige Energieversorgung und können zur Stabilisierung des Stromnetzes beitragen.

Einsatzgebiete:

  • Privathaushalte: Kleinere BHKWs können in Ein- oder Mehrfamilienhäusern eingesetzt werden.
  • Gewerbe und Industrie: Größere Anlagen finden Anwendung in Industriebetrieben, Hotels, Krankenhäusern und anderen Einrichtungen, die einen hohen Wärme- und Strombedarf haben.

Insgesamt bieten Wasser- und Blockheizkraftwerke eine effiziente Möglichkeit, Energie zu erzeugen, und tragen zur Energiewende bei, indem sie die Abhängigkeit von zentralen Energieversorgungssystemen verringern.

Blockheizkraftwerk Finanzierung oder Leasing?

Durch unterschiedliche Finanzierungsmöglichkeiten ist es allerdings problemlos möglich, einen solchen Energielieferanten zu bestellen. Besonders gefragt ist die einfache Finanzierung, bei der Verbraucher monatlich nur sehr geringe Beiträge zahlen müssen. Die klassische Finanzierung zeichnet sich durch einen herkömmlichen Kaufvertrag aus, der aber auf einem Kredit basiert.

Der Kunde erhält zwar bereits zu Beginn der Kreditlaufzeit das kleine Kraftwerk geliefert. Wichtige Unterlagen, die beispielsweise für den Weiterverkauf benötigt werden, sind aber bei der Bank als Sicherheit hinterlegt. Nach Ablauf der Finanzierungszeit geht das Eigentumsrecht ganz an den Verbraucher über.

Neben der Finanzierung gibt es auch noch eine andere Möglichkeit, schnell und einfach in den Genuss von Wasser- und Blockheizkraftwerken zu kommen. Ähnlich wie bei anderen Produkten gibt es auch in dieser Branche die Möglichkeit, ein Leasing in Anspruch zu nehmen.

Bei einem Leasing handelt es sich im engeren Sinne um eine Langzeitmiete, bei der es zu keinem Zeitpunkt zu einer Übertragung des Eigentumsrechts kommt. Zwar besitzt der Verbraucher das Produkt zu keinem Zeitpunkt, doch dafür fallen die monatlich fälligen Beiträge deutlich geringer aus. Vor allem für derart teure Maschinen wie Heimkraftwerke kann es von Vorteil sein, wenn auf ein Leasing gesetzt wird.

Was ist Wasser-, Blockheizkraftwerk BHKW Leasing?

Die meisten Menschen beziehen Strom und Wasser von den großen Energielieferanten wie beispielsweise RWE. In der heutigen Zeit ist es aber auch schon problemlos möglich, selbst für die Energieversorgung zu sorgen.

Wasser- und Blockheizkraftwerke machen es auch für Laien zu Hause möglich.

Auch für Unternehmen kann ein Leasing von solchen Maschinen interessant erscheinen, da auch steuerliche Vorteile geltend gemacht werden können. Zudem erhält man in Deutschland durch die eigene Energieversorgung staatliche Förderungen, die je nach Größe des Kraftwerkes auch sehr hoch ausfallen können.

Ein Leasing ist für Menschen und Firmen interessant, die nicht sofort den vollen Kaufpreis aufbringen können, aber trotzdem in den Genuss von einer eigenen Energieversorgung kommen möchten. Bei einem Leasing wird meist gleich ein Vertrag über mehrere Jahre geschlossen, der auch eine entsprechende Kaufoption am Ende nicht ausschließt. Bei einem Leasing von Blockheizkraftwerken sollte allerdings beachtet werden, dass die Eigentumsrechte nicht den Besitzer wechseln.

Das Eigentum liegt immer bei der jeweiligen Leasinggesellschaft, die als Vertragspartner fungiert. Viele Verbraucher schließen mit dem Irrglauben einen Leasingvertrag ab, dass es sich bei einem Leasing um eine klassische Finanzierung handelt, dem ist aber in jedem Fall nicht so. Die Maschinen müssen nach Ablauf der Vertragslaufzeit wieder zurück an die Leasinggesellschaft gegeben werden.

Sollte es zu Schäden oder Defekten gekommen sein, muss der Verbraucher auch dafür aufkommen, wenn keine geeigneten Versicherungen abgeschlossen wurden. Bei Wasser- und Blockheizkraftwerken handelt es sich um Investitionsgüter, die nach einiger Zeit durchaus auch Rendite abwerfen können.

Bei wem liegt in diesem Fall das Eigentum?

Da es bei einem Leasing von Wasser- oder Blockheizkraftwerken nur zu einer sogenannten Nutzungsüberlassung kommt, sollte dem Kunden auch klar sein, dass keine Eigentumsrechte bestehen. Es dürfen keine größeren Veränderungen oder Modifikationen vorgenommen werden, die mit dem Besitzer nicht abgeklärt worden sind.

Alle Veränderungen müssen vor Vertragsablauf wieder rückgängig gemacht werden. Ein Leasing sollte niemals mit einem Kauf verglichen werden, bei dem man die uneingeschränkten Nutzungs- und Eigentumsrechte erwirbt. Für Laien kann es sich lohnen, ein Leasing mit einer Langzeitmiete zu vergleichen. Zwar sind die Konditionen bei einem Leasing deutlich günstiger und attraktiver, doch das Prinzip ist dasselbe.

Wie gestaltet sich die Leasingdauer und welche Modelle gibt es?

Generell fällt die Leasingdauer bei Investitionsgütern wie kleinen Kraftwerken sehr hoch aus. Wasser- beziehungsweise Blockheizkraftwerke sind sehr kostspielige Maschinen, die erst nach einer gewissen Zeit wirklich Rendite und Profit abwerfen. Dementsprechend orientiert sich auch die Leasingdauer eher weit oben. Wer sich für die eigene Energieversorgung interessiert, sollte vor Vertragsabschluss deswegen auch genau überlegen, ob sich solch eine Anschaffung tatsächlich lohnt.

Durch sehr lange Vertragslaufzeiten bei einem Leasing können die monatlichen Beiträge so gering wie möglich gehalten werden. Um auch noch in den Genuss von Profit und Rendite zu kommen, lohnen sich bei Wasser- und Blockheizkraftwerken vor allem Vertragslaufzeiten ab 72 Monaten. Zwar gibt es auch Leasinggesellschaften und Anbieter, die kürzere Mieten anbieten, doch bei diesen Angeboten werden Verbraucher meist mit Sonderkosten überrascht, die in keinem Fall erfreulich sind.

Bei der Wahl der Modelle haben Verbraucher eine sehr große Auswahl mit sehr unterschiedlichen Modellen und Marken, die alle diverse Vor- und Nachteile aufweisen. Für kleinere Haushalte gibt es sehr kleine Kraftwerke, mit denen bereits genügend Strom und Energie erzeugt werden kann, damit der eigene Haushalt gedeckt ist.

Sollten sich größere Unternehmen für Kraftwerke interessieren, kann es sich aber durchaus lohnen, Maschinen zu wählen, die deutlich mehr Strom liefern. Durch den immer größer werdenden Markt sind den eigenen Wünschen keine Grenzen gesetzt, Wasser- und Blockheizkraftwerke gibt es in den unterschiedlichsten Ausführungen, Größen und mit verschiedenen Spezifikationen.

Wie ist die Haftung geregelt und was ist die obligatorische Vollkaskoversicherung bei BHKW Leasing?

Bei jedem seriösen Leasingvertrag ist eine sogenannte Vollkaskoversicherung enthalten, bei der alle Schäden und mögliche Defekte abgedeckt sind. Die Vollkaskoversicherung greift in der Regel bei einem Leasingvertrag auch, wenn der Schaden durch eine grob fahrlässige Handlung des Verbrauchers entstanden ist. Durch diese umfassende Absicherung haftet zwar Leasingnehmer immer noch, doch durch etwaige Versicherungen sind Verbraucher bestens abgesichert.

Was passiert nach Ablauf der Vertragslaufzeit?

Nach Ablauf der Vertragslaufzeit müssen die Wasser- oder Blockheizkraftwerke wieder zurück an die Leasinggesellschaft gegeben werden. Sollten Schäden oder Defekte auffallen, können auch noch Sonderzahlungen gefordert werden. Sollte es eine Kaufoption geben, kann das entsprechende Gerät auch übernommen werden.